Freisleben: Social Media in der Schule

Die neuen Möglichkeiten ausschöpfen, anstatt Smartphones und Tablets in der Schule zu verbieten, das soll eines der Ziele von modernem Unterricht sein. Der Journalist und Berater Christian Freisleben zeigt, wie eine innovative Schule künftig aussehen könnte.

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„Der Bildungsbereich reagiert auf technische Innovationen in der Regel im Sinne des Schweinezyklus“, behaupten die beiden deutschen Wirtschafsjournalisten Konrad Fische und Max Haerder. „Man ignoriert die Innovation so lange, bis man sie nicht mehr ignorieren kann – damit hat man sie verpasst.“ Dieser Tage droht dies im Bereich Social Media zu passieren. Soziale Netzwerke haben die Kommunikationsgewohnheiten der Menschen grundlegend verändert. Während Schüler/innen im Unterricht längst nicht mehr bloß SMS verschicken, sondern das Klassenzimmer in Echtzeit für ihre Facebook- und Youtube-Freunde öffnen, versäumen viele Lehrer/innen und Schulleiter/innen die Möglichkeiten, die das soziale Web auch für Schule und Unterricht bietet. Zweifelsohne erfordern die Gesetzmäßigkeiten sozialer Netzwerke eine grundlegende Öffnung schulischer Kommunikation nach innen und außen. Die Frage kann aber nicht lauten „ob“, sondern „wie“ Schulen das Web 2.0 für ihre Anliegen nützen können.

Quelle: edudays.at

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Sprache
Deutsch
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Veröffentlicht am
09.05.2014
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https://www.edugroup.at/innovation/tablets-mobiles/organisation/wissenswertes/vortraege-co/detail/freisleben-social-media-in-der-schule-videobeitrag.html
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