Mit Christine Haberlander im Dialog

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Bildungslandesrätin Christine Haberlander startet am 10. August mit der Sommertour "Bildung im Dialog"- alle Interessierten sind herzlich eingeladen, Vorschläge für Verbesserungen im Bildungssystem einzubringen und Ideen zur Weiterentwicklung von Schule und Unterricht zur Diskussion zu stellen.

Themenschwerpunkte der regionalen Workshops (jeweils von 13:00-18:00 Uhr)

  •  10. August: Stift Reichersberg, Veranstaltungszentrum, Reichersberg 1, 4981 Reichersberg.

Thema: "Übertritt vom Kindergarten in die Schule - wie gelingt der Schritt am besten?"


  • 17. August: Agrar Bildungs Zentrum Salzkammergut, Pichlhofstraße 62

Thema: "Lebenslanges Lernen und Durchlässigkeit der Schulformen"


  • 24. August: FH Hagenberg, Fakultät Informatik, Kommunikation, Medien, Softwarepark 11, 4232 Hagenberg

Thema: "Digitalisierung - Voraussetzungen für den weiteren Ausbau, vor allem im Blick auf den ländlichen Raum"


  • 31. August: FH Steyr, Fakultät Management, Wehrgrabengasse 1-3, 4400 Steyr

Thema: "Berufsbildende Schulen: Was brauchen die Lehrlinge, was die Unternehmen?"


  • 7. September: Bildungshaus Magdalena, Schatzweg 177, 4040 Linz

Thema: "Schulen im städtischen Spannungsfeld, Herausforderungen der Integration"


In den sogenannten Open Space-Veranstaltungen werden direkt bei den Schülern, Pädagogen sowie bei den Eltern und Unternehmen die Anforderungen und Bedürfnisse an eine moderne Schule abgefragt. Im Anschluss werden die Fragestellungen in Arbeitsgruppen diskutiert. Alljene die nicht an den Workshops teilgenommen haben, haben die Möglichkeit sich online zu beteiligen.

In einer letzten Phase erstellt ein Expertengremium aus diesen Ansätzen den "Aktionsplan Bildung", in dem dann bereits konkrete Handlungsoptionen präsentiert werden.

Anmeldungen sind ab sofort möglich unter lr.haberlander@ooe.gv.at mit dem Betreff "Bildung im Dialog" und unter Bekanntgabe von Name, Adresse und Telefonnummer sowie die Veranstaltung, an der die Teilnahme gewünscht ist.

Alle weiteren Infos finden Sie auf der Homepage!

Ihre Meinung


Elisabeth
28.07.2017 / 08:56
Was nicht passieren sollte: Dass in Kleinschulen händeringend nach Schulleiterinnen gesucht wird, ohne ihre Qualifikation zu prüfen.Weiters:Autonome schulische Entscheidungen gehören behördlich überprüft. Einzel- Deutschunterricht für Asylwerber- Kinder muss verpflichtend angeboten werden. Methodengerechtheit nicht "Methodenfreiheit" muss im Mittelpunkt stehen. Bei aller erfreulicherweise auch jetzt schon möglichen Autonomie ist Kontrolle (besser noch Beratung) unverzichtbar!

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