Spielen – Lernen – Arbeiten

© Oö. Zukunftsakademie

Die Lern- und Arbeitswelt profitiert immer mehr von der Motivationskraft, die im Spielerischen liegt. Spielen ist ein menschliches Bedürfnis, bringt uns in den Flow-Zustand und ermöglicht lustvolles Entdecken und Ausprobieren.

Diese positiven Aspekte macht sich "Gamification" zunutze, indem sie spieltypische Elemente in spielfremden Kontext (zB. in Lernwelt, Beruf, Alltag) überträgt.

  • Was können Bildung und Arbeitswelt von den Spieleentwicklern lernen?
  • Wo geht die Zukunft der Anwendung von Gamification hin?
  • Welche Lernprozesse lassen sich durch spielerische Elemente fördern?
  • Wo sind die Grenzen eines sinnvollen Einsatzes?

Die Oö. Zukunftsakademie lädt alle Interessierten zur Veranstaltung "Spielen – Lernen – Arbeiten: Die Motivationskraft des Spielerischen als Trend in der Lern- und Arbeitswelt" am 19. Juni 2018 ins OK Mediendeck ein:

Programm
17:00 Uhr Impulsvorträge:
Gamification – Mehr als ein neues Modewort für „Spielen“
Nikolaus KÖNIG, Donau-Universität Krems, Zentrum für Angewandte Spieleforschung
Motivationsfaktor Spiel in Arbeit und Business
Helmut HLAVACS, Universität Wien, Fakultät für Informatik, Entertainment Computing
Lernziele spielend / spielerisch erreichen
Anastasia SFIRI, Johanneum Graz, Institut für Innovative Lernszenarien

Praxis-Talk:
Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Bereichen

Innerbetriebliches Lernen kann Spaß machen
Michael DAURER, Resch & Frisch Holding GmbH
Zusammen/spiel: Kooperatives Gamedesign
Jeremiah DIEPHUIS, FH OÖ, Campus Hagenberg
Gamification zur individuellen schulischen Förderung
Erich PAMMER, Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik, PH OÖ, PHDL
Transport School Lab: Gamification-Elemente im Co-Creation Space zur nachhaltigen Gütermobilität
Lisa-Maria PUTZ, FH OÖ, Logistikum Steyr

19:30 UhrGame over | Informeller Ausklang

Anmeldung

Bis 12. Juni 2018 ist eine Anmeldung über die Zukunftsakademie möglich:
www.ooe-zukunftsakademie.at
zak.post@ooe.gv.at
+43 (0)732/ 7720-14402

Die Veranstaltung wird unter der PHO-Nummer FMB18SW727 als offizielle Lehrerfortbildung anerkannt.