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ACHTSAMKEIT: Hilfsbereitschaft
Nicht jeder, der helfen will, hat ein Helfer-Syndrom (Bezeichnung für den Drang, anderen helfen zu wollen, um von sich selbst abgelenkt zu werden oder um besonders wichtig zu sein etc.)! Es gibt auch den un-neurotischen Helferwillen. Detailansicht
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ACHTSAMKEIT: Courage
Im französischen Ausdruck für Mut steckt das Wort "coeur" = Herz. Courage ist so viel wie Beherztheit, herzhafte Tapferkeit. Es geht um den aktiven Einsatz für etwas, das einem am Herzen liegt. Detailansicht
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ACHTSAMKEIT: Aufmerksamkeit
Um richtig handeln zu können, muss man richtig urteilen und entscheiden können. Um richtig zu urteilen und zu entscheiden, muss man das Wesentliche erkennen können. Um das zu erkennen, worauf es ankommt, braucht man Aufmerksamkeit. Detailansicht
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Achtsamkeit
Wichtige Faktoren der Achtsamkeit, die man aus den einzelnen Buchstaben von Achtsamkeit bilden kann! Detailansicht
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Die Welt herbeireden
Wir erleben die Welt unterschiedlich. Nicht die alte Teilung in Logos, Physis und Psyche oder die Dreiteilung des Philosophen Popper in Kultur, Natur, Bewusstsein ist hier gemeint, sondern unser Umgang mit der von uns geschaffenen Wirklichkeit. Detailansicht
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Beschlüsse fassen
In jeder Gemeinschaft muss es eine gewisse Ordnung geben, Regeln für das Miteinander. Aber, wer hat das Sagen? Wer bestimmt die Regeln? Wer legt fest, was zur Ordnung gehört? Wer kann Beschlüsse fassen? Detailansicht
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Die natürliche Zweisprachigkeit
Wer Gelegenheit hat, ein Gespräch mitzuverfolgen, kann ein seltsames Phänomen beobachten. Dieses faszinierende Erlebnis kann unabhängig vom Ort, von der Zeit, von persönlichen Eigenschaften stattfinden. Es handelt sich um eine von Natur aus mitgegebene Verhaltensweise. Detailansicht
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Vorangehen
Je komplexer die Anforderungen sind, desto wichtiger sind Menschen mit Führungsfähigkeiten. Hier einige Beispiele dafür, was man darunter versteht. Detailansicht
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Den Überblick bewahren
Da jeder einmal mit Supervision in Berührung kommen kann, hier die wichtigsten Informationen darüber in einem Überblick (=Supervision). Detailansicht
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10 Vorschläge zum Miteinander-Reden
Reden wir darüber – nicht übereinander, sondern miteinander! Detailansicht
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Die Kreativ-Lösung durch das andere
Man kann Probleme monologisch (nachdenken, analysieren, aufschreiben) oder dialogisch (sich anregen lassen im Dialog oder in der Gruppe) lösen. Das hängt von der jeweiligen Problemstellung ab. Detailansicht
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Steinzeit-Dialog
Ob die Steinzeitmenschen ebenso fasziniert waren vom weichen Schlagbolzen wie die Gegenwartsmenschen vom Multifunktionshandy? Detailansicht
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Der Zeitfresser
Im "Dialog" mit dem Computer schwindet die Zeit rasant dahin. Insbesondere, wenn der elektronische Diener seinen Gehorsam aufkündigt und in der verbissenen Fehlersuche die Minuten nur so dahinschmelzen. Detailansicht
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Reaktionsflexibilität
Reaktionsflexibilität bringt zum Ausdruck, dass zwar die Präferenz für die eine oder andere Reaktionsform bestehen mag, aber prinzipiell auf der Klaviatur aller Möglichkeiten gespielt werden kann. Welche Möglichkeiten gibt es, auf bestimmte Situationen, z.B. Frustrationen, zu reagieren? Detailansicht
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Der vollkommene unvollkommene Partner
Egal, wo man hinkommt, man sieht sie überall: die neue Partnerschaft. Kaum, dass irgendein Mitmensch, dem man im Zug, im Café, im Warteraum begegnet, beide Ohren frei hat. Meist ... Detailansicht
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Die Sinn-Wandlung durch automatischen Transfer
Man kann die Wandlungen in einer Kommunikationssituation demonstrieren: Ein nicht sehr komplizierter Satz wird automatisch ins Französische übersetzt und von dort wieder ins Deutsche und wieder ins Französische usw. Detailansicht
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Philosophische Lebensberatung
Man kann Probleme des Alltags philosophisch betrachten und dabei einen ganz neuen Zugang zu ihnen gewinnen. Detailansicht
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Gefühle sind Wegweiser
Affekte regulieren einen Großteil der Beziehungen zwischen Außen- und Innenwelt. Weil diese Affekte in Art und Ausprägung individuell sind, ergibt sich die überwältigende Fülle menschlicher Reaktionsmöglichkeiten. Detailansicht
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Achtsamkeit – wenn die Seele ihre Poren ganz weit öffnet
Wenn die Seele ihre Poren ganz weit öffnet, sieht das Ohr das, was das Auge hört. Achtsamkeit ist mehr als Wahrnehmung. Meine Sinne nehmen den Atem der Gegenwart wahr, die Präsenz des Seins wird in meinen Augen, Ohren, auf meiner Zunge, auf meiner Haut, in Klängen, Farben, Gerüchen w a h r. Detailansicht
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Verantwortung – jeder ein Pontifex?
Verantwortung heißt antworten. Wem gegenüber man antwortet, wer die Fragen aufwirft, auf die man eine Antwort gibt, darüber differieren die verschiedenen Ansätze: Für die einen ist es Gott, für die anderen die Natur, für wieder andere das eigene Selbst... Detailansicht
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Denken in Zusammenhängen
Im systemischen Denken geht es um Zusammenhänge, gewünschte, unerwünschte, erkannte, verborgene. Es geht um die grundsätzliche Einstellung zur Tatsache, dass wir "zusammen hängen", dass Koexistenz lebenswichtig ist. Diese kann aber zur Abhängigkeit pervertieren. Detailansicht
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Perspektivenwechsel – in den Schuhen des Anderen gehen
Die Perspektive wechseln zu können ist eine Form der Freiheit des Menschen. Denn wir sind als Erkennende zwar auf Teilansichten beschränkt. Niemals erkennen wir das Ganze. Detailansicht
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Allein sein können, statt einsam zu sein
Allein sein können, ist etwas anderes als einsam sein. Einsamkeit wird immer als quälende Leere, schmerzliche Sehnsucht, als unerfüllte Suche erlebt oder in einer apathischen Taubheit der Sinne zum Verstummen gebracht. Detailansicht
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Synergie – mit vereinten Kräften
Synergie ist allgemein das Zusammenwirken von zwei oder mehreren Komponenten, dies können Stoffe, Kräfte, Menschen usw. sein. Der Synergieeffekt ist größer als die Summe seiner Komponenten. Detailansicht
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Das Ich-Du-Wir-Modell (Sedlak)
Der Autor hat ein dreistufiges Sozialisationsmodell entwickelt: das Ich-Du-Wir-Modell. Detailansicht