60 Tage, 60 Teams, 1.000 Liter Wasser und am Ende ein Wasserwerk von insgesamt 60.000 Liter Wasser abgefüllt in 60 Containern. Inititiert vom Künstler Joachim Eckl soll bei der "Schöpfungsaktion" die Bewegungsenergie der Donau auf die "Schöpfer" überspringen. Wir waren mit einer Klasse der HBLA für künstlerische Gestaltung bei der Aktion dabei - und so wie es scheint - sprang der Funke über.

Anfängliche Skepsis wich Begeisterung

"Anscheinend wird die Stromenergie abgezweigt, in einen sozialen Körper, in eine Gemeinschaft - und das ist ja die Idee von Joachim Eckl. Das ist ein Wahnsinn, es funktioniert, das haben wir ja gerade erlebt", zeigt sich die Pädagogin Gabriele Atteneder begeistert. Auch den Schülerinnen hat es sichtlich Spaß gemacht, auch wenn die Aussicht auf schwere Arbeit nicht alle von Anfang an begeistert hat. "Uns hat´s allen voll getaugt, es war ein richtiger Spaß", so Celine, Schülerin der HBLA. Vor allem das Teamwork hat die Stimmung gehoben und auch die Erkenntnis, dass gemeinsam im Klassenverband 1.000 Liter Wasser gar nicht so viel sind.

Donau-Körper: Eine 60-Tage-Schöpfung

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