Diese App sollte jede Lehrkraft haben!

"hallo!" - die App zur Eltern-Lehrer-Kommunikation bringt sichere Digitalisierung in die Klassenzimmer. Seit Schulbeginn können sich oö. Pflichtschul-Pädagogen kostenfrei für hallo! registrieren. Die Vorteile liegen in der Bedienerfreundlichkeit und Sicherheit.

Wir vereinfachen die Kommunikation zwischen Lehrkräften & Eltern

Im Auftrag von Bildungslandesrätin Mag. Christine Haberlander hat das Team der Education Group gemeinsam mit erfahrenen Volksschullehrkräften und in enger Abstimmung mit dem Landesschulrat für OÖ die App entwickelt. 
Bedarf und Funktionalitäten sind optimal auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt. So können Nachrichten gesendet werden, es kann eine Lesebestätigung angefordert werden, Abstimmungen können durchgeführt werden und Eltern können einfach via App ihr Kind krank melden. 

Die App steht seit Beginn des Schuljahres 2018/19 allen Pflichtschulen in Oberösterreich kostenfrei zur Verfügung. Nähere Infos finden Sie unter www.klassenpinnwand.at.

Erleichtert den Schulalltag

„Die App erleichtert organisatorische Aufgaben im Schulalltag und gewährleistet eine datenschutzrechtlich ordnungsgemäße Abwicklung“, so Christine Haberlander. „Das Bildungsland Oberösterreich stellt diese App kostenfrei für alle Pflichtschulen in Oberösterreich zur Verfügung.“

Datenschutzrechtlich ordnungsgemäßes Kommunikationsmittel

„Als zentraler Anbieter von pädagogischen und technischen Internetdienstleistungen und als gemeinnütziges Unternehmen des Landes OÖ ist es der Education Group ein besonderes Anliegen, datenschutzrechtlich ordnungsgemäße Kommunikationsmittel für Schulen anzubieten“, so Peter Eiselmair, Geschäftsführer Education Group.

Gelungene Präsentation mit Education Group GF Peter Eiselmair, Landesrätin Mag. Christine Haberlander und Bildungsdirektor Dr. Alfred Klampfer; ©Land OÖ/Daniel Kauder

Ihre Meinung


Verena
25.06.2020 / 16:17
Meiner Meinung nach, sollte diese App auch allen Kindergärten (auch Caritas) frei-zugänglich sein, da die Kommunikation, der Austausch, dieselbe Wertigkeit einer Schule und in diesen Zeiten noch mehr an Bedeutung gewonnen hat.

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Gertraud
15.06.2020 / 16:41
Ich unterrichte an einer NMS und hatte die App im vorigen Schuljahr (18/19) ein gutes halbes Jahr in Verwendung und sie war mir eine große Hilfe. Dennoch möchte ich bemerken, dass für die NMS noch Verbesserungen dringend nötig wären. Es MUSS UNBEDINGT möglich werden, dass ALLE Lehrpersonen, die ein Kind unterrichten, selbst problemlos Meldungen an die Eltern schicken können (Nicht bloß KV und eventuell dessen Stellvertreter) Es war für mich als KV nicht angenehm, Meldungen im Namen anderer Lehrpersonen weitergeben zu müssen. Und es ist auch anstrengend, wenn man einem KV hinterherlaufen und als Bittsteller auftreten muss, wenn man Informationen weitergeleitet haben möchte. Sei es, um weiterzugeben, dass ein Kind Sachen nicht erledigt, oder sei es ein Termin für eine LZK oder eine Info zu einer Schulveranstaltung. Ausserdem kann ich mich erinnern, dass es für mich unendlich mühsam war, alle Nachrichten, die von Eltern kamen, als gelesen registriert zu bekommen. Das Logo der Klassenpinwand auf meinem Handydisplay war immer mit einer hohen roten Zahl geziert, obwohl gar keine neuen Nachrichten eingegangen waren. Für mich war es nicht nachzuvollziehen, welche Nachricht ich als gelesen markieren hätte müssen, damit ich diese rote Zahl wegbekomme.

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29.05.2020 / 13:30
Meine Meinung? Das Angebot wäre ja grundsätzlich eine tolle Idee, nur mit welchem Endgerät sollen wir LehrerInnen das machen? 1 PC im Konferenzzimmer für alle - kein dienstliches Smartphone oder Handy! Es ist reine Ressourcenverschwendung wenn die Bildungslandesrätin, die um diese Realität weiß auch noch die Entwicklung einer APP in Auftrag gibt!

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Markus
29.02.2020 / 13:44
Wann kommt die APP in die anderen Bundesläner? Ich arbeite schon einige Jahre mit der Klassenpinnwand und möchte auch endlich die Hallo-APP nutzen!!!

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Stefanie
11.09.2019 / 09:15
Ich bin froh über diese Möglichkeit der Kommunikation mit den Eltern, weil ich bislang den Kindern für Unterschriften immer sehr lange "nachrennen" musste. Nun können die Eltern direkt am Handy bestätigen, dass sie die Nachricht empfangen haben. Es gibt keine verlorenen Unterschriften oder Zettel und keine Ausreden mehr, dass man einen Zettel nicht erhalten hat. Elternbriefe müsste ich sowieso schreiben. Ob ich sie nun am Computer gleich über die App weiterschicke oder nicht ist dann schon egal. Das Kopieren, Austeilen, Einkleben oder - heften spare ich mir und vor allem das für mich sehr nervige Einsammeln. Ein großes Plus ist, dass es viele Kopien spart und so die Umwelt entlastet. Zum Glück wird diese App als Angebot gesehen und nicht als Pflicht, so können sie jene nutzen, für die es tatsächlich eine Erleichterung darstellt. ;-) Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit. Liebe Grüße, Stefanie Renoldner

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Roswitha
16.12.2018 / 10:31
Ich glaube nicht, dass es gut ist, als Lehrer in oder Lehrer soooo engen Kontakt zu den Eltern zu haben! Jeder LL hat wohl auch ein Privatleben, das sollte nicht mit Schul-apps zugepflastert werden. Apps zu beantworten und Kontakt zu pflegen erfordert viel Zeit! Für wichtige Belange gibt es das Telefon und das Mitteilungsheft! Eine "Alte" Pädagogin, die sich nach 40 Dienstjahren das Schreiben getraut. Nicht alles Neue ist sinnvoll! Gruß Roswitha

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Eva-Maria
04.02.2019 / 17:10
Danke für deine klaren, ehrlichen und erfahrenen Worte!! Ich teile deine Meinung absolut. Und ... was den rechtlichen Bereich betrifft - das Handy der Lehrkraft ist kein Diensthandy! Es ist Privateigentum und wird weder vom Land unterstützt noch bezahlt. Genauso gefährlich ist es, immer mehr dienstfreie Zeit ohne Bezahlung abzutreten. Bei einer engagierten Lehrperson ist der C-Topf sicher auch ohne "Bereitschaftsdienst" am Handy voll. Es wäre sicherlich sinnvoller, wenn Frau Haberland Zeit und Geld in "Personalfragen" stecken würde. Mitgedacht von Eva - 20 Dienstjahre

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Gertraud
15.06.2020 / 16:25
Naja! Ich habe jetzt während der Corona-Zeit meine Handynummer weitergegeben und bin für alle auch auf WhatsApp erreichbar gewesen. Ich muss ja nicht immer gleich antworten, wenn es mir nicht reinpasst. Ich hab mich nie belästigt gefühlt. Gertraud, 28 Dienstjahre mit 8 Jahren Kinderpause

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Susanne
10.10.2018 / 16:46
Für Klassenlehrer sehr hilfreich,aber für Lehrer einzelner Fächer -Werken besteht die Möglichkeit wahrscheinlich nicht oder?

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