Das ambitionierte Projekt wurde am 1. Februar 2011 von Google ins Leben gerufen. Bis zum heutigen Tag sind weltweit 155 Museen vertreten.

Mittels Google Street-View-Technologie virtuell durch die Museen der Welt spazieren

Viele Museen lassen ihre Räumlichkeiten mit dem von Google mitentwickelten Fotoroboter Gigapan ablichten, sodass der Betrachter von zuhause aus bequem das gewünschte Museum in 360-Grad-Ansichten betrachten kann.

3 Wiener Museen mit dabei

Seit kurzem findet man auch die Werke von folgenden österreichischen Museen im Netz:

• Albertina ( 153 Werke von 83 Künstlern)
• Kunsthistorisches Museum ( 121 Werke von 62 Künstlern)
• Leopold Museum ( 106 Werke von 21 Künstlern)

Derzeit ist ein virtueller Rundgang nur im Kunsthistorischen Museum möglich.

33.000 Kunstwerke stehen zur Verfügung

Seit dem Start des Projektes stehen fast 33.000 Kunstwerke von namhaften Künstlern zur Verfügung die in verschieden Zoomstufen in hoher Auflösung betrachtet werden können. Mittlerweile findet man viele Werke in einer Gigapixel-Auflösung was laut Google 3.500 Fernsehbildern in HD-Qualität entspricht.

You Tube Art Project

Auch auf You Tube wurde eine Seite eingerichtet, auf der Hintergrundwissen zu Kunstwerken, Museen, Künstlern, dem Google Art Project, … in Form von Videos abrufbar sind.

Fazit

Diese Anwendung eignet sich somit hervorragend für das Fach Bildnerische Erziehung. Via Google-Account besteht sogar die Möglichkeit der Zusammenstellung von eigenen Sammlungen, sowie das Kommentieren der Werke.

Weitere Informationen

Google Art Project
Google Art Project bei Youtube
Beispiel eines hochaufgelösten Bildes (19.578 * 14.260 Pixel)
Wie verwenden Sie die Webanwendung Google Art Project?