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  • Die Ergebnisse der JIM-Studie 2020

    Das Jahr 2020 hat aufgrund der Corona-Pandemie zu einer außergewöhnlichen Situation für Jugendliche geführt. Der Alltag und das Medienverhalten waren geprägt von Schulschließungen, Fernunterricht und einer anderen Freizeitgestaltung, da viele Freizeitbeschäftigungen nicht möglich waren. Detailansicht

  • Internationale Studie zu Kinder und Medien in der Covid-19 Krise

    Eine weltweite Studie mit über 4.000 Kinder aus 42 Ländern liefert Erkenntnisse über Veränderungen im Medienumgang von Kindern während der Covid-19 Krise. Detailansicht

  • Studie zu Online-Suchstrategien von Jugendlichen

    In der Studie "suchen.finden.bewerten.com" wurden die Recherchestrategien Jugendlicher bei der Informationsbeschaffung im Internet untersucht. Detailansicht

  • Studie: Digitaler Familienalltag im Volksschulalter

    Wie nutzen Kinder im Volksschulalter digitale Medien? Wie wirkt sich die Nutzung auf die Familie aus? Wie gehen Eltern mit den neuen Herausforderungen um? Saferinternet.at befragte hierzu 12 Kinder im Alter von 6 - 9 Jahren und deren Eltern. Detailansicht

  • Die wichtigsten Ergebnisse der JIM-Studie

    Im Dezember letzten Jahres wurde die deutsche JIM-Studie präsentiert (Jugend, Information, (Multi-) Media). Zwölf- bis 19-Jährige in Deutschland wurden neben der generellen Mediennutzung auch zu ihrem Medienumgang im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule befragt. Detailansicht

  • Oö. Bildungsbericht 2017

    Der Oö. Bildungsbericht 2017 "OÖ Bildung - Richtungsweisend" bietet umfangreiche Informationen zu Strategien, Maßnahmen und Aktivitäten, die in OÖ in den verschiedenen Bildungsbereichen gesetzt werden und wurden. Detailansicht

  • Welchen Quellen vertrauen Jugendliche?

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    Jugendliche sind durch Fake News verunsichert: Saferinternet.at präsentiert eine neue Studie zum Thema "Gerüchte im Netz". 400 Jugendliche im Alter von 14-18 Jahren wurden zu ihrem Umgang mit Informationen aus dem Internet befragt. 61 Prozent empfinden die Informationsbewertung als schwierig. Detailansicht

  • Smartphones wichtiger als Gesprächspartner?

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    Der Smartphone-Besitz in Österreich schreitet unaufhaltsam fort und liegt aktuell bei zwei Drittel. Irgendeine Form von Mobiltelefon nennen 94% ihr eigen. Dies macht sich auch im persönlichen Umgang mit anderen Personen bemerkbar. Der Austrian Internet Monitor hat das Phänomen Phubbing untersucht... Detailansicht

  • Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015

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    Der Nationale Bildungsbericht (NBB) wird seit 2009 alle drei Jahre vom BIFIE herausgegeben und ist in zwei Bände aufgeteilt. Band 1 zeigt den Status quo unseres Schulsystems und Band 2 bietet Analysen aktueller bildungspolitischer Schwerpunktthemen inklusive Handlungsempfehlungen. Detailansicht

  • Texte verfassen größtes Problem

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    Standardüberprüfung: Rund 75.000 Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen aus etwa 3.000 Volksschulen wurden im Mai 2015 im Fach Deutsch getestet. Überprüft wurden Leseverständnis, Rechtschreiben, Hörverstehen, Verfassen von Texten und Sprachbetrachtung. Wir fassen für Sie die Ergebnisse zusammen. Detailansicht

  • Österreich, Land der Bildungsaufsteiger

    „Bildung wird in Österreich vererbt.“ Diese Behauptung findet man in einer Vielzahl von Artikeln und TV-Diskussionen über das österreichische Bildungssystem wieder, kaum eine wissenschaftliche Arbeit kommt ohne sie aus. Aber hält dieses vernichtende Urteil einer kritischen Prüfung stand? Detailansicht

  • Durch Digitalisierung zum beruflichen Erfolg?

    Auch wenn digitale Kompetenz kein Allheilmittel ist, so kann sie doch wesentlich dazu beitragen, Geschlechterunterschiede zu überbrücken. Zu diesem Schluss kam eine kürzlich veröffentlichte Studie, die den Einfluss digitaler Technologien auf die Karriere von Frauen untersuchte. Detailansicht

  • Bilder sind die neuen Worte!

    Am 4. Februar präsentierte Saferinternet.at die Ergebnisse ihrer neuen Studie zum Thema "Jugendliche Bilderwelten im Internet". Dabei wurde klar, wie wichtig Bilder, Videos und Emojis inzwischen für die 8- bis 17-Jährigen geworden sind. Detailansicht

  • Jugend will über Weltgeschehen informiert sein

    Heute findet man zu allen möglichen Themengebieten eine große Anzahl an Informationsquellen. Auf welche Medien je nach thematischem Interesse von den Jugendlichen zugegriffen wird, wurde 2015 von der JIM Studie erhoben. Detailansicht

  • miniKIM: Mediennutzung der 2- bis 5-Jährigen

    Bei der Mediennutzung der Zwei- bis Fünfjährigen spielen besonders das Fernsehen und (Bilder-)Bücher eine zentrale Rolle. Fast die Hälfte der Kinder dieser Altersgruppe sieht jeden oder fast jeden Tag fern, 43 Prozent beschäftigen sich (fast) täglich mit einem Buch. Detailansicht

  • KIM-Studie: Fernsehen bleibt Medium Nr. 1

    Die aktuelle KIM-Studie 2014 zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger zeigt, dass trotz der wachsenden Bedeutung des Internets für Kinder in dieser Altersstufe das Fernsehen weiterhin das wichtigste Medium ist. Tablet-PC sind hingegen der Erwartungen bei Kindern eine Minderheit. Detailansicht

  • Erziehung und Kommunikation: Teil 3 der Familien- und Wertestudie

    Der dritte Teil der österreichischen Familien- und Wertestudie beschäftigt sich den Erziehungszielen und der gelebten Kommunikation innheralb der Familien. Beleuchtet wird außerdem die auswirkung des modernen Medienkonsums auf das Familienleben. Detailansicht

  • "Rush-Hour des Lebens": Teil 2 der Familien- und Wertestudie

    Nachdem der erste Teil der österreichischen Familien- und Wertestudie 2014 ein überraschendes Comeback der Familie feststellte, befasst sich der zweite Teil mit familiären Herausforderungen und den Lebensbereichen, mit denen Familien in Österreich zu kämpfen haben. Detailansicht

  • Comeback der Familie: Teil 1 der Familien- und Wertestudie

    In den vergangenen 50 Jahren hat sich das Familienleben stark verändert. Traditionelle Familien werden weniger, die Zahl der Scheidungen, nichtehelicher Lebensgemeinschaften mit Kindern und Patchworkfamilien steigt. Die Arbeitswelt verlangt Flexibilität. Welchen Stellenwert hat Familie noch? Detailansicht

  • Horizon Report Europe: 2014 Schools Edition

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    Was kommt in den nächsten fünf Jahren auf europäische Schulen zu? Welche Trends und Technologien werden Bildung und Erziehung beeinflussen? Mit solchen Fragen beschäftigte sich eine Gruppe von insgesamt 53 Experten aus ganz Europa im Horizon Report Europe: 2014 Schools Edition. Detailansicht

  • OECD: In Ö wird Bildung stark vererbt

    In Österreich gelingt der Bildungsaufstieg nur selten. Dies zeigt die eben veröffentlichte OECD Studie "Education at a Glance" (Bildung auf einen Blick). Österreich hat sich den Ergebnissen zufolge in vielen Bereich verbessert, braucht jedoch gerade im Bereich Bildungsvererbung mehr Bewegung. Detailansicht

  • 8% der Jugendlichen brechen Bildung vorzeitig ab

    Acht Prozent der österreichischen Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren gelten als vorzeitige Bildungsabbrecher. Das zeigt eine im Auftrag der Arbeiterkammer erstellte Studie von Mario Steiner. Sie verfügen maximal über einen Pflichtschulabschluss und sind aktuell nicht in Ausbildung. Detailansicht

  • PISA: Österreich beim Problemlösen im Mittelfeld

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    Das Programm for International Student Assessment, kurz PISA, hat 2012 naben den Schulleistungen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, auch die Kompetenzen 15-Jähriger im Bereich Problemlösen überprüft. Detailansicht

  • 15 Jahre JIM-Studie

    Seit 1998 Jahren dokumentiert der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) jährlich die Mediennutzung Kinder und Jugendlicher in Deutschland. Zum Jubiläum wurden die Ergebnisse der letzten 15 Jahre zusammengefasst und einander gegenübergestellt. Detailansicht

  • iStock/Thinkstock

    miniKIM 2012: Der Medienalltag von Kleinkindern

    Im Alltag von zwei- bis fünfjährigen Kindern spielen besonders das Fernsehen und (Bilder-)Bücher eine wichtige Rolle. Detailansicht