Der erste Stift, der vibriert, wenn man sich verschreibt!

Das Schreiben ist eine Kompetenz, um die man heutzutage fast nicht herumkommt, dass man sie sich aneignet. Aber warum sollte man auch darum herumkommen wollen? Schreiben ist doch so eine wunderbare Tätigkeit:

Einen Aufsatz verfassen, sich eine lustige Geschichte ausdenken, eine Sitzung protokollieren, schnell noch einen Einkaufszettel kritzeln, eine Bewerbung schreiben oder den Herzensmenschen mit einem Liebesbrief entzücken …

Aber bis es soweit ist, muss das Schreiben erst einmal gelernt werden!
Gut, ein Stift hält sich schnell einmal in der Hand und auch auf jeden einzelnen Buchstaben werden wir als Kinder bereits prima in der Volksschule vorbereitet. Aber wären da nicht die Fehler, die sich gerne mal in unseren Wörtern und Sätzen einschleichen und sich dort ein wenig fehl am Platz fühlen… Und natürlich gibt es da auch noch das Problem mit der Schrift: Was nutzt all das grammatikalische Wissen, wenn man eine Klaue hat, dass es einem die Haare aufstellt?
Da wäre es doch wirklich fein, wenn wir jemanden hätten, der uns bei jedem Schriftstück über die Schulter guckt und noch während des Schreibens Rechtschreibung, Grammatik und Schönschrift kontrolliert. … Also ein Ding der Unmöglichkeit! … Oder etwa doch nicht?

Denn wie wäre es stattdessen mit einem Stift, der uns diese Rückmeldung gibt?

 

Geniale Technik auf engstem Raum
Ein österreichisches Startup entwickelt einen intelligenten Stift

Der Salzburger Falk Wolsky – Begründer und Erfinder des Lernstifts – verbindet ein altbewährtes Schreibgerät mit modernster Technologie und verleiht dem Handgeschriebenen im Zeitalter von iPad und Co. neue Attraktivität und Relevanz.

Im Lernstift, der bereits zum Patent angemeldet wurde, steckt eine ausgeklügelte Elektronik, die alle Schreibbewegungen erkennt und Fehler mit einem kurzen Summen oder Vibrieren aufdeckt, noch während sie gemacht werden.

Im ersten Schritt soll der Stift zwei Hauptfunktionen besitzen:

  • Schönschreib-Modus: Stift summt einmal, wenn ein Schriftzeichen falsch oder unleserlich geschrieben wurde.
  • Rechtschreib-Modus: Stift summt bei einem falsch geschriebenen Wort einmal. Entdeckt er einen Grammatik-Fehler im geschriebenen Satz, summt er zweimal.

Zukünftige Möglichkeiten:

  • Dynamischer Druck Sensor: Ein Drucksensor im Lernstift hilft dem Schreiber/der Schreiberin dabei, das Gefühl für die richtige Aufdruckstärke zu entwickeln.
  • Netzwerk-Modul: Übertragen und Speichern des Geschrieben auf PCs und andere Geräte.

 

Neugierig geworden?

Dann schauen Sie vorbei auf der Homepage www.lernstift.com und entdecken Sie, in welcher Phase sich die Entwicklung des Stifts gerade befindet.
Und wenn Ihnen diese neue Lernmöglichkeit gefällt, werden Sie Investor und helfen dieser genialen Idee auf dem Weg in den Markt!

Falk Wolsky: Lernstift - erster Prototyp

Flash ist Pflicht!