Kolloidales Gold

Kolloidales Gold wurde bereits im Mittelalter zum Einfärben von Glas für Kirchenfenster verwendet. Die Arbeitsvorschrift beschreibt die Herstellung eins Goldsols ausgehend von Gold(III)-chlorid.

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Sprache
Deutsch
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Veröffentlicht am
01.07.2001
Link
https://ch.schule.at/portale/chemie/anorganik/detail/kolloidales-gold.html
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nein