Kristalle - Mineralien

Kurzbeschreibung der Artikel aus Praxis der Naturwissenschaft, Teil Chemie; Heft 1/48 - 15.Januar 1999 ; 48.Jahrgang

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<head><title>Praxis(Chemie) 1/48

 

</head></title> <body background="../hinten.gif"> <img SRC="/img/chemie/praxis.gif" VSPACE="30" HSPACE="30" align="left" WIDTH="315" HEIGHT="126">
<br>  <p>Kristalle - Mineralien</span>
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<h1 class="title">Heft 1/48 - 15.Januar 1999 ; 48.Jahrgang</h1> <a NAME="oben"> </a>

<h2 class="title">Kristallstrukturanalyse mittels Röntgenbeugung</h2> <i>U. Schilde und St. Sawusch</span> <p> Röntgenstrahlen stellen ein ideales Medium dar, um in den Bereich der atomaren Dimensionen vorzudringen. Da Kristalle aufgrund ihrer dreidimensionalen periodischen Struktur über exzellente Beugungsgitter für Röntgenstrahlen verfügen, lassen sich aus den Beugungssignalen ("Refelxen") Rückschlüsse auf die Struktur ziehen. Der Beitrag beschäftigt sich mit einigen kristallographischen Grundlagen. Außerdem gibt er einen kurzen Überblick über die Messmethodik der Röntgenkristallstrukturanalyse und darüber, wie bei der Strukturlösung vorgegangen werden muss. </span> <p> PdN-Ch.1/48, S. 2 </span> <p> <h2>Kristalle - im Unterricht behandelt</span> <i>F.-M. Becker und Th. Laumer</span> <p> Eine erprobte Unterrichtsvariante für die Behandlung von Kristallen wird vorgestellt. Darin eingebunden werden Bezugspunkte zu den Kategorien Haushalt, Umwelt und Technologie beschrieben. </span> <p> PdN-Ch 1/48, S.12 </span> <p> <h2>Mikroskopische Identifizierung von Kristallen im Unterricht</span> <i>Ch. Schmelz</span> <p> Einem eigens entworfenem Analysenweg folgend, identifizieren Schüler unbekannte Substanzen, indem sie in Objekträgerreaktionen deren Chloride und Sulfate herstellen und die jeweils entstehenden Kristalle mikroskopieren.</span> <p> PdN-Ch 1/48, S.20</span> <p> <h2>Anisotropie, ein Charakteristikum der Kristalle</span> <i>M. Holfeld</span> <p> Es wird beschrieben, wie mit einfachen Experimenten die Anisotropie der Kristalle veranschlaulicht werden kann.</span> <p> PdN-Ch 1/48, S.23</span> <p> <h2>Achate der Lausitz</span> <i>H. Wlodarczyk</span> <p> Achate der Lausitz werden bezüglich ihrer Herkunft, Varietäten und Fundorte beschrieben. </span> <p>PdN-Ch 1/48, S.25</span> <p> <h2>Lumineszierende Mineralien</span> <i>G.Steffen und H.Brandl</span> <p> Seit der Antike haben "Leuchtsteine" Faszination und Aufmerksamkeit erregt. Im modernen Leben finden lumineszierende Mineralien vielfältige Einsatzgebiete in Industrie und Technik. Mit Hilfe der gängigen Lumineszenzmodelle werden die bei den Leuchtvorgängen ablaufenden Vorgänge erklärt und an drei ausgewählten Mineralien veranschaulicht. Es werden Anleitungen gegeben, um dieses faszinierende Thema an Hand einfacher ungefährlicher Schülerversuche im fachübergreifenden Unterricht zu behandeln.</span> <p> PdN-Ch 1/48, S.31</span> <p> <h2>Warum ist der Rubin rot und der Smaragd grün? - Die Farben der Minerale</span> <i>G.Steffen</span> <p> Das faszinierende Problem, dass dreiwertiges Chrom im Rubin rote, im Smaragd jedoch grüne Farbe verursacht, kann im Chemie- aber auch im fachübergreifenden Unterreicht als Anlass zur Beschäftigung mit den Farbursachen dienen. Es werden die vier Hauptgründe für die Farben der Mineralien besprochen. Die Kristallfeldtheorie, das Bändermodell, die Theorie der Farbzentren und die Grundzüge der Wellenoptik werden vorgestellt und an Mineralbeispielen erklärt</span> <p> PdN-Ch 1/48, S.38</span> <p> <h2>Serie: "Spritzige" chemische Versuche: Chemie mit Einwegspritzen - Teil 8: Das Spritzenkonduktometer</span> <i>R. Full</span> <p> Es wird der Bau eines einfachen, billigen Konduktometers beschrieben, bei dem zwei Einwegspritzen mit Kanülen die Funktion von Pelensball, Pipette, Bürette und Elektrode zugleich übernehmen.</span> <p> PdN-Ch 1/48, S.45</span> </body> </html>

Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
15.01.1999
Link
https://ch.schule.at/portale/chemie/schulchemie/material/detail/kristalle-mineralien.html
Kostenpflichtig
nein