Medizin und Kunststoff - Fortschritt durch Polymere

Kurzbeschreibung der Artikel aus Praxis der Naturwissenschaft, Teil Chemie; Heft 5/51 - 15.Juli 2002 ; 51.Jahrgang

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<TITLE>Praxis (Chemie) 5/51</TITLE>

 

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Chemie und Medizin</span>
<BR> <H1 class="title">Heft 5/51 - 15. Juli 2002 ; 51.Jahrgang</H1> <A NAME="oben"> </A> <H2 class="title">Medizin und Kunststoff - Fortschritt durch Polymere</H2> <I >A. Köhler-Krützfeldt</span> <P> Das große Anwendungsspektrum von polymeren Materialien im Medizinbereich wird dargestellt. Ergänzend dazu werden Schulversuche mit diddaktischem Kontext angeboten. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 2 </span>

<H2 class="title">Synthesen von Analgetika im Chemieunterricht</H2> <I >M. Wirtz</span> <P> Der Beitrag greift ein ebenso relevantes wie beliebtes Thema des Chemieunterrichts in den Sek. II auf und liefert dazu nützliche Informationen und Materialien. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 5 </span>

<H2 class="title">Bestimmung des Paracetamolgehalts - Abituraufgabe</H2> <I >M. Wirtz</span> </span>

Eine experimentgestützte Aufgabe mit Lösungsvorschlag, die von einem käuflichen und oft angewandten Arzneimittel ausgeht, wird vorgestellt. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 10 </span>

<H2 class="title">Blutzucker-Messgerät</H2> <I >T.M. Braun</span> <P> Das Prinzip eines Blutzuckermessgeräts erlaubt eine materialgebundene themenübergreifende Erarbeitung im Chemieunterricht: Organik, Enzymatik und Elektrochemie. Es ist zugleich ein instruktives Beispiel für konkrete Anwendung der Chemie im sinne des Diabetes-Patienten. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 11 </span>

<H2 class="title">Wechselwirkungen: Arzneimittel und Nahrungsbestandteile</H2> <I >J. Salzner, B. Drechsler und H.J. Bader</span> <P> Arzneimittel treten häufig mit Nahrungsbestandteilen in Wechselwirkung. Diese Problematik ist den Schülern vielfach aus den Packungsbeilagen bekannt.<BR>Für die schulexperimentelle Erschließung des Themas haben wir drei Versuche aus dem Bereich der Komplexchemie ausgewählt. An diesen kann unmittelbar die Reaktion des Arnzeistoffs mit dem Nahrungsmittel buw. -bestandteil gezeigt werden. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 14 </span>

<H2 class="title">Chemie und Sport</H2> <I >M. Holfeld</span> <P> Es wird ein Unterrichtsprojekt zur Analyse von Inhaltsstoffen in Nahrungsergänzungsmitteln beschrieben. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 17 </span>

<H2 class="title">Chemische Aspekte einer Ernährungsberatung - ein Unterrichtskonzept für die Oberstufe</H2> <I >W. Proske, J. Röfer und V.Wiskamp</span> <P> Eine Ernährungsberatung, bei der chemische Gesichtspunkte der verschiedenen Lebensmittelinhaltsstoffe in den Vordergrund gestellt werden kann, kann das Thema Chemie und Gesundheit im Chemieunterricht der Oberstufe bereichern. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 23 </span>

<H2 class="title">Alginate in der Medizin - Anwendungen in Wundauflagen, Dentalabdruckmassen und Medikamenten gegen Sodbrennen</H2> <I >A. Marburger</span> <P> Alginate sind Polysaccharid-Derivate aus Braunalgen, die aufrung ihrer besonderen Sol- und Gelbildungseigenschaften vielfältige Anwendungen in der Medizin gefunden haben. Im vorliegenden Beitrag werden drei alltagsrelevante medizinische Einsatzgebiete dieser Algenpolysaccharide vorgestellt und mit Hilfe einfach durchzuführender, aber aussagekräftiger Experimente veranschaulicht. In der modernen Wundtherapie verwendet man Verbandsstoffe aus Calciumalginat-Fasern, die die Wundheilung fördern und Infektionen vorbeugen. Des Weiteren sind Alginate funktionell wichtige Bestandteile von Dentalabdruckmassen und finden Verwendung in Mitteln gegen Sodbrennen. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 27 </span>

<H2 class="title">Prionen - Können Eiweißmoleküle Krankheitne übertragen?</H2> <I >S. Siebert und H. Siebert</span> <P> Der Artikel informiert umfassend über die biochemischen Zusammenhänge bei der BSE-Kranheit. Das angebotene Material kann für vertiefende Aspekte zur Proteinchemie und für Facharbeiten genutzt werden. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 36 </span>

<H2 class="title">Serie Anfangsunterricht - Teil 9: Die Hydroxide</H2> <I >G. Haunschild</span> <P> Bei allen Varianten, die der Autor zur Behandlung der Hydroxide im Anfangsunterricht vorschlägt, kommt wieder dem Experiment eine zentrale Stellung zu. Es wird an einem Beispiel gezeigt, wie den Schülern die Bedeutung von Wissen und Können demonstriert werden kann. Arbeitsmaterialen auf der Homepage des Aulis Verlags ergänzen den Beitrag. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 41 </span>

<H2 class="title">Forum Leserbrief - zu Uwe Amthor, Menschen denken neues Wissen, PdN-ChiS (Heft 2), 51.Jg., 2002, S. 23-28 mit Online-Ergänzung über www,aulis.de</H2> <I >W. Martin-Beyer</span> <P> Der Beitrag enthält Hinweise auf einige didaktische und methodische Ungereimtheiten in den Online-Ergänzungen und im Artikel von U. Amthor, der die Entwicklung des Periodensystems anhand des Karlsruher Chemikerkongresses von 1860 behandelt. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 43 </span>

<H2 class="title">Phenole</H2> <I >A. Moser</span> <P> In diesem Beitrag wird die Bedeutung der Phenole als Desinfektionsmittel besprochen. Die keimtötende Wirkung ist von vielen Faktoren abhängig. Eine gut brauchbare dünnschichtchromatografische Methode wird am beispiel von zwölf Phenolen vorgestellt. </span>

PdN-Ch.5/51, S. 45 </span>

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Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
13.08.2002
Link
https://ch.schule.at/portale/chemie/schulchemie/material/detail/medizin-und-kunststoff-fortschritt-durch-polymere.html
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