Natürliche Makromoleküle

Kurzbeschreibung der Artikel aus Praxis der Naturwissenschaft, Teil Chemie; Heft 4/46 - 1 . Juni 1997 ; 46.Jahrgang

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<title>Praxis (Chemie) 4/46</title>

 

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<font size=" 4">Natürliche Makromoleküe</span>
<br> <h1 class="title">Heft 4/46 - 1 .Juni 1997 ; 46.Jahrgang</h1> <a NAME="oben"> </a>

<h2 class="title"> Carboxymethylcellulosen</h2> <h4> Wasserlösliche Polymere auf Basis nachwachsender Rohstoffe</h4> <i>K. Engelskirchen</span> <p> Es wird ein Überblick gegeben über die Herstellung, Eigenschaften und Anwendungen von Natriumcarboxymethylcellulosen. Diese wasserlöslichen Celluloseether sind durch Umsetzung eines Biopolymeren Cellulose mit Monochloressigsäure in Gegenwart von Natriumhydroxid relativ leicht zugänglich.Aufgrund ihres günstigen Eigenschaftsspektrum, das ihnen ein weites Anwendungsfeld auf sehr unterschiedlichen Einsatzgebieten eröffnete, haben sie sich gegen die Konkurrenz der Vielfalt der rein synthetischen Poylmeren behauptet und sich gute Zukunftsperspektiven erhalten können. </span> <p> PdN-Ch.4/46, S. 2 </span> <p> <h2> Hydrolyse von Polysacchariden und Verwertung der Produkte</span> <i> <span class="content">J. Feckl</span> <p> Polysaccharide sind die häufigsten Substanzen in der belebten Welt. Ihre Hydrolyse ist der erste Schritt für den biologischen Abbau, die teilweise Hydrolyse ist aber auch die Voraussetzung für verschiedene Arten der technischen Nutzung, genauso wie die vollständige Hydrolyse zu Zuckern deren Verwertung ermöglicht. Sie kann sowohl durch Säure wie auch Enzyme katalysiert werden. Wichtigste Produkte sind die Glucose und die Xylose, daneben können auch andere Hexosen und Pentosen erhalten werden. Die Weiterverarbeitung kann sowohl biotechnisch wie auch durch chemische Derivatisierung erfolgen. </span> <p> PdN-Ch 4/46, S.8 </span> <p> <h2>Charakterisierung von Festkörpersäuren mit einfachen Experimenten</span> <i>A. Barty, I. Eilks, B. Ralle</span> <p> Festkörpersäuren wie Zeolithe und sauere Tone erfahren aufgrund ständig wachsender Anwendungsmöglichkeiten als Katalysatoren in der chemischen Technik immer breitere Aufmerksamkeit, so daß eine Thematisierung dieser Stoffe in einem aktuellen und zukunftweisenden Chemieunterricht sinnvoll erscheint. Es wird ein Konzept vorgestellt, in dem mit relativ einfachen Versuchen ein Zugang zu dieser Substanzgruppe geschaffen werden kann. Die Natur dieser Stoffe sowie einige katalytische Anwendungen werden beleuchtet. </span> <p> PdN-Ch 4/46, S.13</span> <p> <h2>Serie: Abfallwirtschaft - Teil 1: Einführung und Definitionen</span> <i>C. Lukner</span> <p> <span class="content">Überblick über Probleme und Problemlösungen in der Abfallwirtschaft (Hausmüll/Industriemüll). Detaillierte Beschreibung der Technologien der Abfallbehandlung und der Entsorgungskonzepte.</span> <p> PdN-Ch 4/46, S.20</span> <p> <h2>Einführung des chemischen Gleichgewichtes in Klasse 11</span> <h4 class="title">Zur didaktischen Bedeutung von wissenschaftstheoretischen Überlegungen und Analogiebetrachtungen im Chemieunterricht</h4> <i>O. Timmer und K. Meschede</span> <p> Vorgestellt wird eine Unterrichtsreihe in der Jahrgangsstufe 11 zur Einführung in das chemische Gleichgewicht. Der Aufbau erfolgt gemäß der Modellmethode nach <i>Dietrich</i>, wobei die didaktische Bedeutung von Wissenschaftstheorie und Analogiebetrachtung für den Chemieunterricht exemplarisch veranschaulicht wird. </span> <p> PdN-Ch 4/46, S.22</span> <p> <h2>Die Umwandlung anorganischen Kohlenstoffs in organischen mit Hilfe von Chlorella fusca</span> <i>H. Keune und Katrin Kindermann</span> <p> Es wird eine Versuchsfolge beschrieben, in welcher ein wesentlicher Schritt des biologischen und geologisch wichtigen Kohlenstoffkreislaufs geziegt wird: die Umwandlung mineralisch gebundenen Kohlenstoffs in organischen.</span> <p> PdN-Ch 4/46, S.31</span> <p> <h2>Entwicklung von Filmemulsionen und fotographischen Entwicklern</span> <i>W. Kubak</span> <p> Geschichtlicher Abriss über die Entwicklung von Filmemulsionen und Entwicklern</span> <p> PdN-Ch 4/46, S.35</span> <p> <h2>Der Glasperlenspieler</span> <i>T.M. Braun, M. Holtmann</span> <p> Einige Gesetze der chemischen Kinetik (Zeitgesetze zur Kinetik erster und zweiter Ordung; Oszillationen) lassen sich mit Kugelspielen per Hand <i>erspielen</i>; zugleich erfolgt mit dem Spiel eine inhaltliche Interpretation des Gesetzes. Die den Spielen zugrundeliegenden Regeln sind relativ leicht mit einer Programmsprache (hier: TURBOPASCAL) programmierbar.</span> <p> PdN-Ch 4/46, S.38</span> <p> <h2>pH-Abhängigkeit der Farbe eines Indikators</span> <i>M. Caplan</span> <p> Der Triphenylmethanfarbstoff Bromthymolblau (BTB) wurde in seinem Farbspektrum als zweistufiger Idikator in Pufferlösungen abgestufter pH-Werte (ph 5,5 - pH 8,0) dargestellt. Die Farben von gelb nach grün bzw., grün nach blau werden bleibend sichtbar gemacht, die Extinktionen jeweils mit einem Photometer bestimmt.</span> <p> PdN-Ch 4/46, S.42</span> </body> </html>

Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
14.06.1997
Link
https://ch.schule.at/portale/chemie/schulchemie/material/detail/natuerliche-makromolekuele.html
Kostenpflichtig
nein