Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

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2016 endet die zweite (und letzte) sechsjährige Amtszeit von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. Österreich wird am 24. April 2016 aufgerufen, einen neuen Bundespräsidenten zu wählen.

Die Liste der potentiellen KandidatInnen wird immer länger und die Spekulationen beginnen. Damit rückt das Amt und die Aufgaben des österreichischen Bundespräsidenten wieder in den politischen Focus. Auch viele SchülerInnen sind wahlberechtigt. Grund genug, sich mit diesem Thema im Unterricht auseinanderzusetzen - im Rahmen einer Teilnahme beim Wettbewerb macht es vielleicht doppelt so viel Spaß. Tolle Geldpreise winken - und auch der ORF vergibt Sonderpreise!

Was ist beim Wettbewerb zu tun?

Beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, der heuer zum fünften Mal stattfindet, soll die Vergangenheit und Zukunft beleuchtet werden. Welche Rolle spielte der Bundespräsident in der Ersten und Zweiten Republik? Welche Funktionen hat der Bundespräsident heute? Und wie könnte oder sollte die Stellung des Bundespräsidenten im Jahr 2055 aussehen?

Die SchülerInnen sollen die Thematik durch Interviews und historische Quellen (Internet, Bild- und Fotosammlungen, Zeitungen,...) präsentieren. Auch Video- oder Audiobeiträge sind möglich.

Detaillierte Aufgabenstellung des Wettbewerbs (PDF)

Teilnahme am Wettbewerb

Teilnahmeberechtigt sind Klassen oder Gruppen von SchülerInnen ab der 9. Schulstufe.
Einsendeschluss ist der 15. März 2016.
Die Preisverleihung findet rund um den 27. April 2016 in der Wiener Hofburg durch Bundespräsident Dr. Heinz Fischer statt.

Detailinfos zum Wettbewerb (Theodor Körner Fonds)

Erlass des BMBF zum Wettbewerb

Preise

Der 1. Preis wird mit 2.500 Euro dotiert, der 2. Preis mit 1.500 Euro. Der ORF vergibt Sonderpreise.

Träger des Wettbewerbs ist der "Theodor Körner Fonds", für den die heurige Themenstellung besondere Bedeutung hat, da der Namensgeber des Fonds 1951 der erste vom Volk gewählte Bundespräsident der Republik war.

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