Rauhnächte
Bei den 12 Rauhnächten handelt es sich um Nächte zwischen dem 24. Dezember (ursprünglich 21. Dezember: Thomastag) und dem 6. Jänner. Um diese Zeit wurde und wird oft mit Weihrauch Haus und Hof ausgeräuchert, um böse Geister zu verjagen. Diese dürfen nämlich in den Rauhnächten ihr Unwesen treiben.
Erfahren Sie hier, wo dieser alte Glaube herrührt, welche Bräuche sich entwickelt haben und was es mit den Rauhnächten sonst noch auf sich hat.
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AEIOU - Rauhnächte
Eine kurze Erklärung sowie Videos zu den Rauhnächten im Österreich-Lexikon aeiou. Detailansicht
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Sagen.at - Die Rauhnächt
Rauhnächte sind die Nächte in denen Geister ungehindert ihr Wesen treiben können. In diesem Text erfährt man, was man beispielsweise tun muss, wenn man wissen will, was nächstes Jahr passiert oder welchen Mann man heiraten wird :-). Detailansicht
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Dämonen und Rauhnächte
Eine wissenschaftliche Betrachtung, wie es zu dem Dämonenglauben in den Rauhnächten gekommen ist. Detailansicht
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Mystische Rauhnächte
Ein kurzer Text über die Rauhnächte. Man erfährt auch, was man in diesen Nächten nicht tun sollte. Detailansicht
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Rauhnächte
Die Rauhnächte im oberösterreichischen Brauchtumskalender. Es werden Begriffe erklärt und es wird über die vielfältigen Bräuche zu dieser Zeit informiert. Detailansicht
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Wikipedia Rauhnacht & Wilde Jagd
Infos zum Volksmythos sowie zu den Vorstellungen und Bräuchen, die ins germanische Heidentum zurückreichen. Detailansicht
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Rauhnächte - Lostage und Perchten
Kurzinfos zu den Nächten und ein Beispiel für das Wetterorakel. Detailansicht