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Vom „Ich und Du“ und „Ja und Nein“ im Lebensdialog
Ich bin in meiner steinernen Burg und blicke über die Zinnen.
Ich bin gesichert und schweige, all eins mit dem Horizont.
Da pochst du gegen das Tor, ... Detailansicht -
Kann man überhaupt etwas tun gegen die Macht des Negativen?
Man kann Vulkane stoppen! Ja! Man kann Vulkane stoppen und destruktive Energien in positive wandeln! Es ist (mindestens) einmal schon geschehen! Detailansicht
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Strategien gegen die destruktiven Megatrends
Ziel der Psychotherapie ist neben einer gut integrierten Vergangenheit und neben einem Zukunftshorizont die intensiv und mit Wohlbefinden gelebte Gegenwart, dazu gehört auch der Einsatz für die Reduzierung oder Eliminierung der destruktiven Megatrends. Detailansicht
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Verlust der Worte, Sprache der Technik und des Marktes
Wie sind die Zukunftsaussichten für unseren Diskurs in sprachlicher und kognitiver Hinsicht? Detailansicht
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Verluste, Grenzen des Wachstums, Kampf gegen Angst und Langeweile
Welche Auflösungsfolgen sind jetzt schon ökonomisch, psychologisch, technisch, biologisch/medizinisch erkennbar? Detailansicht
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Gefahren der Strukturauflösung in naher Zukunft und schon jetzt
Der Ökonom und Präsidentenberater Attali sieht eine Zukunft vor sich, die vor allem durch Strukturauflösungen gekennzeichnet ist. Detailansicht
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Humor auf Befehl
Es gehört zu den anstrengendsten Erfahrungen: über einen Witz lachen müssen, nicht weil der Witz so gut ist, sondern weil wir den Witz schon kennen – und nicht sehr gut finden, aber den Witzeerzähler nicht kränken wollen. Detailansicht
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Die problematische Übergangszone
Wer über den ganzen Tag hinweg Medikamente einnehmen muss, kennt das leidliche Problem: die Übergangszone bzw. Übergangsphase. Es ist jener Zustand, der auftritt, wenn die Wirkungsdauer des eingenommenen Medikamentes dem Ende zugeht und das "neue" Medikament noch nicht seine Wirkung entfaltet hat. Detailansicht
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Das "Ägyptische" in uns
Die Überschriftsformulierung mag als "Eye-Catcher" verziehen werden. Das Anliegen dahinter ist aber eine fruchtbare Auseinandersetzung mit der Art und Weise, wie wir reden und schreiben. Detailansicht
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7 Fragen an die Partnerschaft
Man kann diese Fragen zunächst allein bearbeiten und die Einzelergebnisse dann miteinander vergleichen. Oder man geht die Fragen von Anfang an gemeinsam durch. Detailansicht
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Der überhöhte Standard
Eine Variante der vorhin besprochenen Taktik der Demontage des Selbstvertrauens ist das Leben mit einem idealisierten Phantom. Dieser Super-Mensch, der alle Rekorde sprengt, muss nicht wirklich existieren: Um den anderen "klein zu machen" genügt es, auf einen wirklich großen Menschen hinzuweisen. Detailansicht
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Die dialektische Struktur des Menschen – Versöhnung mit der Nicht-Versöhnung
Wenn es uns einfach nicht möglich ist, jemandem zu verzeihen, wenn es uns nicht gelingt, eine Brücke zum anderen zu schlagen, wenn wir einfach nicht mehr die Kraft aufbringen, eine neue Suche der Verständigung zu beginnen, dann ist es wichtig, dass wir uns auch in unserer Begrenztheit akzeptieren. Detailansicht
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Schöpferische Werte, Hingabewerte – die Versöhnung mit den gegenwärtigen Beziehungspartnern
Selbstverständlich sollen uns alle Menschen wichtig und bedeutsam sein, aber es geht hier um die innere Aussöhnung mit jenen Menschen, mit denen wir oft bzw. intensiv zu tun haben und deren negative Seiten bzw. Schwächen wir nur allzu sehr bemerken. Detailansicht
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Das Begräbnis und das Motorboot
Die Trauergemeinde folgt dem Sarg in langen Zweierreihen. Es ist ruhig, nur die Schritte auf dem Kiesweg bilden ein knirschendes Durcheinander, dem aber keine Aufmerksamkeit geschenkt wird. Zwei ältere Herren in schwarzen Anzügen führen ein Gespräch. Detailansicht
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Wie man in den Wald ruft, so kommt es nicht unbedingt zurück
Wenn A sich überlegt, wie er am besten mit B koexistieren kann, dann wird er die Für und Wider verschiedener Beziehungsstrategien vergleichen und ihre Kompatibilität mit einer bestimmten Situation und einer bestimmten Persönlichkeit beurteilen. Detailansicht
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Empathie und Sympathie
Eine Selbsthilfegruppe trifft sich einmal pro Woche. Es geht um die gemeinsame Orientierung im Dickicht der täglichen Entscheidungen. Diesmal ist das Thema: Wieweit soll man sich auf Probleme einlassen, die einem jemand erzählt? Detailansicht
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Die Nullresonanz
Die Nullresonanz ist ein sehr eindringliches Erlebnis, das allerdings auch zu Verhaltensformungszwecken eingesetzt werden kann. Detailansicht
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Frische Fische
Es ist ein wohlbekannter Scherz: Vor einem Verkaufsladen prangt ein Schild mit der Aufschrift: FRISCHE FISCHE HIER ZUM KAUF! Zwei Touristen gehen vorbei und es entspinnt sich folgender Dialog. Detailansicht
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„Mach weiter“, sagten die anderen
„Also, der Schmetterling hat von einer schönen ganz hoch gelegenen Wiese erzählt, rundherum die gletscherblauen Berge. Da hat er sich oft mit seiner Freundin auf den Halmen geschaukelt.“ „Halt“, sagte der Elfenkönig. „Mir war, als hätte ich .....“ Detailansicht
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„Bin schon wieder munter“, sagte die Elfenkönigin
Es war nämlich so, dass die Elfenkönigin schon tagelang nichts mehr gesprochen hatte. Das war nichts Besonderes. Das macht sie öfters, muss man wissen, dass sie sich auf ihren Lieblingsplatz zurückzieht und nachdenkt. Aber diesmal war es irgendwie anders ...? Detailansicht
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Die Wandlung
Manchmal nehmen wir ein Buch nochmals in die Hand – nachdem wir es zuerst negativ beurteilt haben. Und plötzlich entdecken wir Positives auf jeder Seite! Ja, unsere Begeisterung ist so groß, dass wir das Buch als literarische oder Rat gebende Kostbarkeit empfinden. Detailansicht
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Somatopsychologisches – oder Oblomow und Parkinson
Der Begriff "Psychosomatik" ist den meisten von uns vertraut. Es geht um die körperlichen Auswirkungen psychischer Probleme. Der umgekehrte Schluss wäre demnach als "Somatopsychologie" zu bezeichnen. Diesen Wirkzusammenhang untersucht der Psychologe, Neuropsychologe und Psychotherapeut Erich Kasten. Detailansicht
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Wen die Schlafmaus kennt
Kennt ihr die anderen Freunde und Freundinnen der Schlafmaus auch? Aber sicher! Da einmal der Winnie Puuh und Tigger, Rabbit, die Eule, der I-Aah und Ferkel und Känga und Ruh. Die kennt die Schlafmaus und hat sie lieb. Und ebenso auch ..... Detailansicht
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Warum die Schlafmaus so gern Musik hat und so gern tanzt und warum das niemand weiß
Die Musik ist etwas ganz Wunderbares für die Schlafmaus. Sie beginnt dann die Augen zu schließen und im Takt der Musik hin und her und hin und her zu schwingen, zu tanzen, sich zu drehen. Aber noch niemand hat die Schlafmaus tanzen gesehen. Wisst ihr, warum das so ist? Detailansicht
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Die Opfergaben der Neutralität
Kann man neutraler Beobachter bleiben, wenn es Streit gibt? Gilt der Schluss, dass die Beibehaltung einer neutralen Beobachterrolle nur unter Verzicht tiefer Menschlichkeit beizubehalten ist? Detailansicht