Spannendes Fotoprojekt "Botschaften aus der Kindheit"

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Keine Reise in die Zukunft, sondern eine Reise in die Vergangenheit - darum geht es bei diesem Projekt. Die eigenen Kinderfotos nachstellen und sich damit auseinandersetzen ist eine spannende Angelegenheit. Genauso wie eine spielerisch-philosophische Botschaft an das heutige Ich zu formulieren.

Durch "Botschaften aus der Kindheit" findet eine Auseinandersetzung mit der eigenen Kindheit statt und es wird die Frage gestellt, was man von ihr lernen und sich davon bewahren kann.

Die wichtigsten Fakten zum Projekt:

  • es kann sowohl in der Schule als auch im außerschulischen Bereich umgesetzt werden
  • Zielgruppe sind Kinder ab 11 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und Senioren
  • optimale Gruppegröße: 5-20
  • Zeit: ca. 2 Stunden

Ideen kann man bei der argentinischen Fotokünstlerin Irina Werning sammeln. Sie hat Kinderfotos nachgestellt und dabei auf ähnliche Kleidung, Körperstellung und Gesichtsausdruck geachtet.

Botschaften aus der Kindheit verschicken

Die Bilder können mit Botschaften aus der Kindheit versehen werden. Dabei kann es sich beispielsweise um Dinge handeln, die man oft vergisst, sobald man erwachsen ist. Oder auch Eigenschaften, die man als Erwachsener verliert.

Weitere hilfreiche Anregungen und einen exemplarischen Ablauf des Projektes finden Sie auf www.medienpaedagogik-praxis.de