Forschung zum Anfassen

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Österreichs Forschung zeigt sich von ihrer besten Seite - bei der Langen Nacht der Forschung am Freitag, 4.4.2014. Aktuellste Projekte, Erkenntnisse und neue Technologien werden direkt von den Forschinnen und Forschern verständlich und anschaulich präsentiert - bei freiem Eintritt!

Bereits zum 6. Mal erlaubt die Lange Nacht der Forschung spannende Einblicke in die vielfältige Welt der Forschung und Technologieentwicklung. Neben Universitäten und Fachhochschulen öffnen auch Forschungseinrichtungen und Unternehmen ihre Tore. "In der Langen Nacht wird Forschung zum Erlebnis. Durch unsere Unterstützung wollen wir die steigende Bedeutung von Innovationen und Erfindergeist für den Standort Österreich aufzeigen. Unser Ziel ist es, vor allem junge Menschen stärker für das Thema Forschung und Entwicklung zu begeistern", betont Wissenschafts-, Forschungs-und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.

Innovation als Motor der Zukunft

Die bundesweiten Maßnahmen der LNF2014 werden vom Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsministerium sowie vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie finanziert und vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur unterstützt. „Innovation ist der Motor für Österreichs Zukunft! Wir unterstützen unsere WissenschaftlerInnen und Forschungsabteilungen dabei, Spitzentechnologie zu entwickeln und umzusetzen. Mit der Langen Nacht der Forschung bekommen vor allem junge Menschen die Möglichkeit, spannende Entwicklungen und Technologien hautnah und spielerisch zu erleben und so die Jobs der Zukunft kennen zu lernen“, so Innovationsministerin Doris Bures.

Freude am Entdecken und Erfahren von Wissen vermitteln

Auf Initiative des BMUKK werden auch zahlreiche bildungswissenschaftliche Einrichtungen wie Pädagogische Hochschulen oder HTL ihre  Forschungsergebnisse zugänglich machen. „Die Motivation zum Lernen und Erforschen ist immer verbunden mit Neugierde, Staunen und Begreifen. Die Lange Nacht der Forschung will insbesondere jungen Menschen die Freude am Entdecken und Erfahren von Wissen vermitteln“, erklärt Gabriele Heinisch-Hosek, Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur.

Eintritt frei - 100 Aussteller aus Oberösterreich

In Oberösterreich präsentieren über 100 Aussteller in 10 Regionen - Linz, Wels, Steyr, Hagenberg, Braunau, Ried, Grieskirchen, Gmundne, Vöcklabruck und im Ennstal - ihre Forschungsschwerpunkte. Darunter auch zwei Preisträger: Naporo Klima Dämmstoff GmbH in Braunau erhielt 2013 für eine innovative "Hanffaser-Dämmplatte" den Klimaschutzpreis in der Kategorie "Klimaschutz durch Innovation". Die FACC AG in Ried wurde mit dem Innovationspreis des Landes Oberösterreich 2013 für die Entwicklung eines integralen Flügelkastens für Flugzeuge mittels neuem Infusions-Herstellverfahren "MARI" ausgezeichnet.

Die Besucher können sich auf spannende Innovationen freuen! Daher: Termin vormerken: 4. April 2014 Lange Nacht der Forschung

 

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