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Cosmic Velocities
Als kosmische Geschwindigkeiten werden Geschwindigkeiten bezeichnet, die in der himmelsmechanik eine besondere Bedeutung haben. Sie ergeben sich aus den physikalischen Bedingungen der Erde sowie der Himmelsmechanik. Detailansicht
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Dunkle Materie
Dunkle Materie ist, wie astronomische Beobachtungen zeigen, überall im Universum verteilt. Es handelt sich dabei um eine Materie, die wir nicht sehen. Jedoch deuten gewissen Faktoren darauf hin, dass es mehr Materie geben muss als bekannt ist. Detailansicht
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Erdmond
Der Mond - wer kennt ihn nicht? Er fasziniert die Menschen von Anbegin der Zeit. Der Mond ist der einzige Himmelkörper, der sich um die Erde dreht. Seine Bewegungen haben Einfluß auf das Wetter auf der Erde. Die Gezeiten, Ebbe und Flut richten sich nach ihm. Detailansicht
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Extrasolare Planeten
Extrasolare Planeten sind Planeten, die außerhalb des vorherrschenden gravitativen Einflusses der Sonne liegen. Somit gehören sie auch nicht zum Sonnensystem, sondern umkreisen einen anderen Stern. Detailansicht
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Lichtverschmutzung
Unter Lichtverschmutzung versteht man die Aufhellung des Nachthimmels durch Lichtquellen, deren Licht in den Luftschichten der Erdatmosphäre gestreut wird. Lichtverschmutzung ist eine Form der Umweltverschmutzung. Detailansicht
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Meteoriteneinschläge
Dieses Szenario behandelt die Arten und die entstehung ovn Einschlagskratern auf Objekten unseres Sonnensystems. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Albert Einstein (Atlas@Cern)
Im Jahre 1905 begründete Albert Einstein seinen Weltruhm mit seinen Arbeiten über: die Brownsche Bewegung, den photoelektrischen Effekt (Lichtquantenhypothese), die Elektrodynamik bewegter Körper (Spezielle Relativitätstheorie). Detailansicht
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Mobiles Lernen: Atlas (Atlas@Cern)
ATLAS (A Toroidal LHC ApparatuS) ist ein Teilchendetektor im Large Hadron Collider (LHC), einem Teilchenbeschleuniger am europäischen Kernforschungsinstitut CERN. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Cern (Atlas@Cern)
CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eines der größten und renommiertesten Zentren für physikalische Grundlagenforschung der Welt. Hier suchen Forscher und Forscherinnen nach den grundlegenden Gesetzen des Universums. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Cern (Cosmos)
CERN ist die "Europäische Organisation für Kernforschung" und ist eine Großforschungseinrichtung in der Nähe von Genf in der Schweiz. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Elementarteilchen (Atlas@Cern)
Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik (SM) ist eine pyhsikalische Theorie, welche die bekannten Elementarteilchen und Wechselwirkungen zwischen diesen beschreibt. SM stellt die Grundlage der modernen Teilchenpyhsik dar. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Energieformen (Atlas@Cern)
Die Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowei in der Technik, der Chemie, der Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Entwicklung Universum (Cosmos)
Entwicklung Universum. Die heute bekannteste Theorie über die Entstehung des Universums ist der Urknall vor ungefähr 15 Milliarden Jahren. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Erde (Cosmos)
Der Durchmesser des Äquators der Erde beträgt rund 12.700 km. Würde man am Äquator mit 100 Stundenkilometern entlangfahren, würde man etwa 17 Tage für eine Umrundung brauchen. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Galaxien (Cosmos)
Galaxien sind riesige Ansammlungen aus Gas, Staub und Sternen, die durch ihre gegenseitige Anziehungskraft zusammen gehalten werden. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Higgs Teilchen (Atlas@Cern)
Das Higgs-Teilchen ist ein massives skalares Teilchen, das vom Standard-Modell der Teilchenphysik postuliert wird. Bisher konnte es aber in keinem Experiment nachgewiesen werden. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Hochenergiephysik (Atlas@Cern)
Teilchenbeschleuniger dienen zum Beschleunigen von Elementarteilchen oder Ionen. Diese Maschinen sind die größten und teuersten Geräte der Physikforschung. Sie werden oft in Verbindung mit Teilchendetektoren eingesetzt. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Jupiter (Cosmos)
Jupiter zählt zu den Gasplaneten, die nach ihm auch als jupiterähnliche (jovianische) Planeten bezeichnet werden, die im Sonnensystem auch die Gruppe der äußeren Planeten darstellen. In dieser Gruppe ist er der innerste und läuft in äußerer Nachbarschaft des Asteroidengürtels um die Sonne. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Kometen (Cosmos)
Ein Komet oder Schweifstern ist ein kleiner Himmelskörper, der zumindest in den sonnennahen Teilen seiner Bahn eine durch Ausgasen erzeugte Koma aufweist. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Kosmische Strahlung (Atlas@Cern)
Die kosmische Strahlung ist eine hochenergetische Teilchenstrahlung aus Tiefen des Weltalls. Sie besteht vorwiegend aus Protonen, aus Elektronen, vollständig ionisierten Atomen und Gammastrahlung. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Mars (Cosmos)
Der Mars ist, von der Sonne aus gesehen, der vierte Planet in unserem Sonnensystem und der äußere Nachbar der Erde. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Masse (Atlas@Cern)
Die Masse ist eine Eigenschaft der Materie und eine physikalische Grundgröße. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Masse auch als Gewicht bezeichnet. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Materie (Atlas@Cern)
Umgangssprachlich: Die Materie ist der sichtbare und anfaßbare Stoff. Naturwissenschaftlich-physikalisch: Materie ist identisch mit Energie, gemäß der berühmten Gleichung Einsteins. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Merkur (Cosmos)
Der Merkur ist der kleinste und sonnennächste Planet unseres Sonnensystems und zählt zu den sogenannten inneren Planeten. Detailansicht
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Mobiles Lernen: Meteore (Cosmos)
Treten Meteoriten in die Erdatmosphäre ein, so erzeugen sie eine Leuchterscheinung, Meteor genannt. Deren Geschwindigkeit beträgt bis zu 70km/s. Kleine Meteore werden auch als Sternschnuppen bezeichnet. Detailansicht