IBOBB - Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Die drei thematischen Säulen des schulischen ibobb-Konzeptes sind:
- Information: Vermittlung, Ergänzung und Vertiefung von Wissen
Beratung: Klärende und strukturierende Bearbeitung des Themenfeldes „Berufswahl“. Neben der Analyse themenspezifischer Ziele stehen vor allem die Erleichterung der Orientierung sowie die Erschließung von Ressourcen im Vordergrund.
Orientierung: Reflexion der eigenen Ausgangsbedingungen (z.B. Fähigkeiten und Interessen) sowie Überblick über vorhandene Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten. Das Wahrnehmen verschiedener Chancen und Alternativen ist wichtig um bewusste und reflektierte Entscheidungen treffen zu können.
Website: https://www.bmb.gv.at/schulen/bo/grund/index.html
Geschlechtersensible Berufsorientierung ist integrativer Bestandteil des ibobb-Konzepts: Professionelle Berufsorientierung ist geschlechtersensibel.
Geschlechtersensible Berufsorientierung
- unterstützt Mädchen und Buben bei der Erweiterung ihrer Berufs- und Lebensperspektiven jenseits von geschlechterstereotypen Bildern
bietet Mädchen und Buben breite Identifikationsmöglichkeiten
ermöglicht eine kritische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der geschlechterspezifischen Sozialisation
erfordert das Reflektieren der eigenen Geschlechter- und Berufsrollenbilder durch die Lehrer/innen selbst.
Website: https://www.bmb.gv.at/schulen/bo/grund/index.html
Alle Informationen rund um das Thema IBOBB: http://www.ibobb.at
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Checklisten für Praktika
Wer demnächst ein Ferialpraktikum absolvieren möchte, für den sind die Praktikumschecklisten das bmfit sicher eine große Hilfe. Darin findet man Antworten u.a. auf folgende Fragen Was muss ich beachten, bevor ich das Praktikum beginne? Wie schaut es mit den Arbeitszeiten aus? Wie mit der Bezahlung? Detailansicht
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Erweiterung der Perspektiven für die Berufs- und Lebensplanung von Jungen – Eine Praxishandreichung
Die neue Praxishandreichung für Schulen bietet pädagogischen Fachkräften konkrete Empfehlungen für ihren Unterricht oder für Projekte. Diese sind auf der Grundlage aktueller Theorie und Praxis im Rahmen des deutschen Boys' Day abgeleitet und begründet. Detailansicht
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Ethnographie einer Schüler*innenfirma
Welches Verständnis von Berufsorientierung zeichnet sich bei den Lehrkräften und den Schüler*innen ab? Detailansicht
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Herausforderungen an der Schnittstelle Schule – Berufe
Der AMS report 103 bietet eine Nachlese der Fachtagung „Wege ebnen an der Schnittstelle Schule – Beruf. Wie gelingt ein erfolgreicher Übergang?, die das AMS gemeinsam mit der Nationalagentur Lebenslanges Lernen und abif im September 2013 veranstaltet hat. Detailansicht
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I kann’s!-Checkliste
Optimierungsmöglichkeiten für männlich geprägte Unternehmen, um Mädchen erfolgreich in technische Betriebe einzugliedern. Detailansicht
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Praktika-Check für Jugendliche, Schulen und Unternehmer_innen
Die unterschiedlichen Checklisten für Jugendliche, Eltern, Schulen und Unternehmen sollen helfen, die vielfach vorhandenen Informationsdefizite über die Rechte und Pflichten und die organisatorische Gestaltung unterschiedlicher Praktikumsformen zu beseitigen. Detailansicht
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Realbegegnungen vor Ort leicht gemacht!
Mit Hilfe dieses Arbeitsblatts können die Schülerinnen und Schüler rasch Berufe und deren Ausbildungswege in ortsansässigen Geschäften und Betrieben kennen lernen: Die Schülerinnen und Schüler können konkrete Fragen stellen und haben somit gleich viele Berufe und Ausbildungswege kennen gelernt. Detailansicht
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Schulveranstaltungen als Realbegegnungen - z.B. "Berufspraktische Tage/Wochen"
Unter dem Begriff Realbegegnungen werden alle direkten Begegnungen der Schülerinnen und Schüler mit Personen und Einrichtungen der Arbeitswelt oder aus dem Ausbildungsbereich zusammengefasst. Detailansicht
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Verbesserung der schulischen Vorbereitung auf die Übergänge in die Ausbildung
Wie Kooperationen zwischen allgemeinbildenden
Schulen und der Wirtschaft stattfinden könnten. Detailansicht -
Vorbereitung einer Realbegegnung
Diese Eintrag gibt einen Überblick über die Organisation von Realbegegnungen und zahlreiche Arbeitsblätter, die von den Schülerinnen und Schülern vor Ort auszufüllen sind. Vorangestellt ist ein konkretes Stundenbild zur Vorbereitung einer Realbegegnung. Detailansicht